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  • 23. Newsletter - Forschung & Praxis

    13.05.2020 Mai 2020

    Newsletter der Plattform Industrie 4.0 - Forschung & Praxis

    Liebe Leserinnen und Leser,Industrie 4.0 ist Kernbestandteil für die wirtschaftliche Vorreiterrolle Deutschlands im internationalen Vergleich. Forschung und Wissenschaft sind dafür unerlässlich. Mindestens genauso wichtig ist jedoch im nächsten Schritt der Transfer in die Praxis. Deshalb werfen wir in dieser Ausgabe einen genaueren Blick auf Forschungsstand und -bedarfe. Es gibt zahlreiche Projekte, die dieses Wissen in die Praxis bringen.Prof. Dr.-Ing. Anderl, wissenschaftlicher Sprecher des Forschungsbeirats, steht hierzu Rede und Antwort. Zudem bleuchtet die aktuelle Publikation des Forschungsbeirats ausführlich Forschungsbereiche und -bedarfe. Zwei Projekte übersetzen theoretisches Wissen in konkrete Anwendung und bieten Raum zum Testen – insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen: Das KI-Reallabor unter Initiative und Einbindung der Plattform sowie das Collaborative Condition Monitoring (CCM) als neuer Use-Case der Plattform.Zudem berichten wir über die Transferinitiative des Bundeswirtschaftsministeriums. Sie will die Innovationskraft in Deutschland steigern: Mit der Unterstützung der Initiative sollen Ideen aus Forschung und Entwicklung in marktfähige Produkte umgesetzt werden.
    Das Bundesforschungsministerium und der der Projektträger Karlsruhe (PTKA) fördern und unterstützen Unternehmen und Forschungseinrichtungen darin, sich den Herausforderungen mit innovativen Projekten zu stellen. Wir stellen ihre Maßnahmen und aktuellen Förderrichtlinien vor.Die Bandbreite der Vorhaben zeigt, wie in Deutschland geforscht, weiterentwickelt und umgesetzt wird – mit einem besonderen Fokus auf unser Rückgrat: den Mittelstand. Wir wünschen viel Spaß beim Lesen.
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  • 22. Newsletter - EU & Recht

    10.03.2020 März 2020

    Newsletter der Plattform Industrie 4.0 - EU & Recht

    Liebe Leserinnen und Leser, mit der neuen Legislaturperiode der EU-Kommission werden neue Weichen für die europäische Digitalisierung gestellt. In diesem Zuge hat die Plattform Industrie 4.0 als Teil der Trilateralen Kooperation mit Frankreich und Italien ein Positionspapier vorgelegt, welches wir hier vorstellen. In ihm gibt die Kooperation Empfehlungen für eine erfolgreiche digitale Transformation der europäischen Industrie. Mit diesem Auftakt positionieren sich die Partner insbesondere zu Fragen der Standardisierung, Forschung, Ausbildung und Rechtssicherheit.  Letzterer Punkt wird zunehmend wichtig, da Maschinen, die miteinander agieren, nun in die Anwendung kommen–und damit Fragen nach Wirksamkeit von „smarten“ Verträgen und Haftungaktuell werden. Die Arbeitsgruppe „Rechtliche Rahmenbedingungen“ begleitet diese Themen seit Beginn und gibt uns in dieser Ausgabe Einblick in aktuelle Entwicklungen: Dr. Hans-Jürgen Schlinkert erläutert den Einfluss von Blockchain-Technologien und KI auf Sicherheits- und Haftungsfragen. Projekte wie das Recht-Testbed sollen sicherstellen, dass alle Unternehmen – und insbesondere KMU –verstehen, was sie brauchen, um rechtssicher zu sein. Dass die digitale Transformation nicht nur rechtssicher, sondern auch sozialverträglich vollzogen wird, war Thema beim Fachtag „Work in Progress – der Mensch in der Industrie 4.0“. Bei der Veranstaltung kamen 200 Expertinnen und Experten zusammen, ihre Ergebnisse präsentieren wir hier.  Wir wünschen viel Spaß beim Lesen. Ihre Geschäftsstelle Plattform Industrie 4.0

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  • Dr. Birgitt Boss

    25.11.2019 September 2019

    Newsletter der Plattform Industrie 4.0 -
    Ausgabe 7/19 Spezial zur SPS / Verwaltungsschale

    Liebe Leserinnen und Leser,

    Interoperabilität – d.h. die Fähigkeit von Maschinen miteinander zu kommunizieren und nahtlos zusammenzuarbeiten, ist zentrale Voraussetzung für Industrie 4.0. Sie zu erreichen, ist keineswegs einfach. Vorausschauendes Denken ist gefragt, damit das Fundament auch in Jahren noch trägt. Bestehende Konzepte und Standards sind zu berücksichtigen, genau wie verschiedene Sichtweisen von Branchen und Länder. Kein Wunder, dass sich internationale Standardisierungsprozess über Jahre hinziehen. Umso besser, dass wir schon auf einem guten Weg sind.

    Wir laden Sie ein, sich in diesem Newsletter umfassend zum Thema Interoperabilität und dem Instrument der Verwaltungsschale zu informieren. Unsere Expertin Dr. Birgit Boss gibt im Interview Einblicke in die aktuellen Arbeiten der Plattform Industrie 4.0. In einem Wegweiser zeigen wir Ihnen, wo sie auf der SPS in Nürnberg Informationen zur Verwaltungsschale finden. Zwei Anwendungsbeispiele illustrieren, wo die Konzepte der Plattform und Ihrer Partner schon heute im Einsatz sind. Zwei Publikationen und ein Bericht geben zudem Einblicke in internationale Entwicklungen.

    Wir wünschen viel Spaß beim Lesen.

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  • Der Digital Gipfel 2019

    23.10.2019 September 2019

    Newsletter der Plattform Industrie 4.0 -
    Ausgabe 6/19 Spezial zum Digital-Gipfel

    Liebe Leserinnen und Leser,„Digitale Plattformen“ sind das Thema des diesjährigen Digital-Gipfels. Am 28. und 29. Oktober kommen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft in Dortmund zusammen, um über Wirkung und Chancen dieser neuen Art des Wirtschaftens zu sprechen.Plattformen im Business-to-Consumer-Bereich dominierten lange die Diskussion. Mit der Verbreitung von Industrie 4.0-Anwendungen rücken B2B-Plattformen stärker in den Fokus. Damit stellen sich neue Fragen: Was sind die Erfolgsfaktoren für plattformbasierte Geschäftsmodelle? Welche Ansätze gibt es, um Interoperabilität innerhalb von Branchen sicherzustellen? Wie müssen diverse Branchenstandards zusammenwirken, um ein interoperables Ökosystem verschiedener Plattformen sicherzustellen? Wie können Unternehmen souverän über ihre Produktionsdaten entscheiden?In diesem Newsletter möchten wir Ihnen die Arbeit der Plattform zu digitalen Plattformen und Geschäftsmodellen näherbringen: Wir lassen unsere Expertinnen und Experten aus den Arbeitsgruppen zu Wort kommen. Wir stellen unsere neusten Publikationen vor. Und wir geben einen Ausblick auf unsere Panels auf dem Digital-Gipfel sowie unsere Fachkonferenz zu digitalen Geschäftsmodellen in der Industrie 4.0. Zudem zeigen zwei Praxisbeispiele, wie Plattform-Ansätze schon heute die Produktion verändern.Wir wünschen viel Spaß beim Lesen.Ihre Geschäftsstelle Plattform Industrie 4.0

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  • Dr. Frank Melzer, Vorstand Product and Technology Management bei Festo, leitet derzeit den Lenkungskreis der Plattform Industrie 4.0.

    17.09.2019 September 2019

    Newsletter der Plattform Industrie 4.0 -
    Ausgabe 5/19 Spezial zum Leitbild 2030

    Liebe Leserinnen und Leser,
    wie lässt sich unsere wirtschaftliche Stärke – insbesondere die der Industrie – ins digitale Zeitalter übersetzen und weiterentwickeln? Wie lassen sich die Werte der sozialen Marktwirtschaft mit digitalen Geschäftsmodellen vereinbaren?
    Die Akteure der Plattform Industrie 4.0 haben das Leitbild 2030 für Industrie 4.0 entwickelt, um erste Antworten auf diese Fragen zu formulieren und zur Diskussion zu stellen. Das Leitbild verbindet in den drei Handlungssträngen Souveränität, Interoperabilität und Nachhaltigkeit technische Aspekte mit gesellschaftlichen Fragestellungen. So entsteht ein ganzheitlicher Ansatz für die digitalen Ökosysteme der Zukunft.
    Wir möchten Ihnen in diesem Newsletter das Leitbild 2030 näherbringen und die industriepolitische Debatte rund um die „Woche der Industrie“ mit einem Impuls bereichern. Dazu stellt Ihnen unser Lenkungskreisvorsitzender Dr. Frank Melzer von Festo das Leitbild in einem Interview vor. Mit drei – multimedialen – Publikationen bieten wir Ihnen verschiedene Zugänge zu den Inhalten. Zwei Praxisbeispiele zeigen, wie vernetzt manche engagierte Mittelständler bereits heute schon sind. Schließlich stellen wir Ihnen noch die Woche der Industrie und deren Höhepunkt vor: Die Industrie-Konferenz am 24. September im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie.
    Wir wünschen viel Spaß beim Lesen.
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  • KI im Dienste des Menschen

    22.08.2019 August 2019

    Newsletter der Plattform Industrie 4.0 -
    Ausgabe 4/19 Arbeit

    Liebe Leserinnen und Leser,das Leitbild 2030 für Industrie 4.0 der Plattform Industrie 4.0 skizziert eine ganzheitliche Vision der Produktion in digitalen Ökosystemen. Gute Arbeit und Bildung sind als eigenständige Themenstränge fester Bestandteil des Leitbildes. Gleichzeitig ist Bildung untrennbar mit den anderen Säulen eines offenen, digitalen Ökosystems verbunden: Technologieentwicklung, der Ausbau einer digitalen Infrastruktur oder die Anwendung Künstlicher Intelligenz sind ohne qualifizierte Menschen, ohne kreative Köpfe nicht vorstellbar.

    Die Plattform Industrie 4.0 beschäftigt sich deshalb intensiv mit Fragen zur Zukunft der Arbeitswelt. In diesem Schwerpunktnewsletter möchten wir einen Einblick in die aktuellen Aktivitäten in und rund um die Plattform Industrie 4.0 geben. Wir berichten von den Sozialpartnerdialogen, zeigen in zwei Praxisbeispielen, wie Lernen zukünftig aussehen kann, geben ein Ausblick auf neue Publikationen, stellen die Weiterbildungsstrategie vor und zeigen, was sich hinter dem Begriff „Reallabor“ verbirgt. Zudem steht uns Martin Kamp, Leiter der Arbeitsgruppe „Arbeit, Aus- und Weiterbildung“ in der Plattform Industrie 4.0, Rede und Antwort.

    Die Fachleute der Plattform haben viele gute Ideen zum Thema Zukunft der Arbeit und Qualifikation. Doch erst im offenen Austausch können sie den Realitätscheck bestehen. Daher schließt der Newsletter mit einer Einladung zum Dialog: Am 10. September können Sie mit Bundesminister Peter Altmaier sowie Vertreterinnen und Vertretern der Arbeitnehmer- und Arbeitgeberseite auf dem Sozialpartnerempfang die Zukunft der Arbeit diskutieren.Wir wünschen viel Spaß beim Lesen.Ihre Geschäftsstelle Plattform Industrie 4.0

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  • Johannes Kalhoff

    05.06.2019 Juni 2019

    Newsletter der Plattform Industrie 4.0 -
    Ausgabe 3/19 Künstliche Intelligenz

    Liebe Leserinnen und Leser,

    Künstliche Intelligenz (KI) ist in aller Munde. Und in all unseren Hosentaschen: Sie erkennt unsere Gesichter und unsere Sprache oder sortiert Posts in unseren sozialen Netzwerken.

    KI ist aber auch in der Industrie 4.0 ein wichtiges Werkzeug geworden, wie diese Ausgabe des Newsletters zeigt. In der Produktion ist sie Schlüsseltechnologie der digitalen Transformation. KI ermöglicht z.B. die Analyse großer Datenmengen oder automatisierte Entscheidungsfindung. Schon heute helfen autonome, kooperative Roboter dank KI bei der Getreideernte. KI-basierte Technologie optimiert Arbeitsabläufe, Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz, wie die Praxisbeispiele zeigen.

    KI nimmt auch im neuen Leitbild 2030 für Industrie 4.0 eine wichtige Rolle ein: In der Industrie 4.0 werden unterschiedliche Akteure mehr und mehr in agilen Wertschöpfungsnetzen verknüpft. In solchen komplexen, dezentralen Strukturen ist die Interoperabilität aller Akteure essentiell. Eingebettete KI ermöglicht die kooperative und transparente Nutzung und Verknüpfung von Maschinen- und Nutzerdaten. So können neue Lösungsansätze und Geschäftsmodelle entstehen.

    Wo man hinsieht, KI ist aus der Industrie 4.0 nicht mehr wegzudenken. Deshalb ist es umso wichtiger, Rechts- und Sicherheitsaspekte der KI frühzeitig zu thematisieren. Die neuen Publikationen und Veranstaltungen in diesem Newsletter machen genau das. Auch beteiligt sich die Plattform Industrie 4.0 an dem EU-Konsultationsprozess zu ethischen Grundlagen für vertrauenswürdige KI – damit der Mensch im Mittelpunkt bleibt.

    Alle anderen brennenden KI-Fragen rund um Industrie 4.0 beantwortet das FAQ der Allianz Industrie 4.0 in diesem Newsletter.

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  • Henning Banthien, Secretary General der Plattform Industrie 4.0, auf der Veranstaltungsreihe Industrie4.0@Mittelstand

    21.03.2019 April 2019

    Newsletter der Plattform Industrie 4.0 -
    Ausgabe 2/19 Spezial zur Hannover Messe 2019

    Liebe Leserinnen und Leser,

    der Countdown zur Hannover Messe hat begonnen. Anfang April werden 6.500 Aussteller aus 75 Ländern ihre neusten Entwicklungen über 220.000 Besucherinnen und Besuchern präsentieren. Bei mehr als 1.400 Events ist für alle aus dem Fachpublikum etwas Passendes dabei. Auch die Plattform Industrie 4.0 hat, wie in den letzten Jahren, ein reichhaltiges Angebot. Was Sie an unserem Stand und bei unseren Veranstaltungen erwartet, erfahren Sie in dieser Newsletter-Sonderausgabe.

    Einen kurzen Rückblick auf das vergangene Jahr gibt unser Secretary General, Henning Banthien. Er stellt die Ergebnisse der Plattform und die Highlights auf der Hannover Messe vor. Außerdem blickt er in die Zukunft. Mit dem brandneuen Leitbild 2030 für Industrie 4.0 zeigt die Plattform, wie globale digitale Ökosysteme in Zukunft aussehen sollen.

    Anschließend stellen wir Ihnen unsere Messeaktivitäten vor.

    Wir wünschen viel Spaß beim Lesen und freuen uns auf Ihren Besuch an unserem Stand (Halle 8, D24). Übrigens: Wenn Sie noch ein Ticket für die Hannover Messe brauchen, fragen Sie einfach bei uns in der Geschäftsstelle nach (geschaeftsstelle@plattform-i40.de).

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  • Dr. Christian Ripperda, Vice President/Technology Director Isra Vision AG

    27.02.2019 Februar 2019

    Newsletter der Plattform Industrie 4.0 -
    Ausgabe 1/19

    Liebe Leserinnen und Leser,

    in der vernetzten Industrie zählt die Geschwindigkeit, Effizienz und Qualität des Produkts – einen wachsenden Anteil am Unternehmensumsatz machen datenbasierte Dienstleistungen aus. Die exponentiell gestiegene Bedeutung von Daten und Smart Services treibt Unternehmen an, ihre tradierten Geschäftsmodelle kritisch zu reflektieren und auf ihre Zukunftsfähigkeit zu überprüfen – egal wie erfolgreich sie zurzeit sind.

    Die folgenden Inhalte machen Mut: Dr. Christian Ripperda erzählt in unserem Kurzinterview, welchen Mehrwert das Unternehmen Isra Vision aus digitalen Geschäftsmodellen zieht und welche Hürden es zu überwinden gab. Zwei Praxisbeispiele zu innovativen Geschäftsmodellen in Zusammenhang mit Sensornachrüstung und kollaborativem Datenmanagement bieten weiteres Anschauungsmaterial.

    Anschließend stellt die Arbeitsgruppe „Digitale Geschäftsmodelle in der Industrie 4.0“ ihre beiden neusten Papiere zu „Wachstumspfaden“ und „IoT-Plattformen in Deutschland“ vor – ein ausführlicher Report der AG wird zur Hannover Messe folgen. Auch zwei BMWi-Programme sind im Bereich „Geschäftsmodelle“ unterwegs. Die Begleitforschung des PAiCE-Programms stellt ihre Arbeit vor. Die Expertinnen und Experten aus der Smart Service Welt zeigen, wie Unternehmen mit Hilfe der „Digitale Plattform Canvas“ Schlüsselfaktoren für plattformbasierte Geschäftsmodelle identifizieren können. Abschließend weisen wir auf den Expertentag zu „Recht und Industrie 4.0“ hin, der in Berlin stattfinden wird.

    Wir wünschen viel Spaß beim Lesen.

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  • Bernd Leukert, Vorstandsmitglied bei SAP SE, zuständig für Produkte & Innovation

    30.11.2018 November 2018

    Newsletter der Plattform Industrie 4.0 -
    Ausgabe 8/18 - Spezial zum Digitalgipfel

    Liebe Leserinnen und Leser,

    in diesem Jahr dreht sich der Digital-Gipfel um die Fragestellung, wie die künstliche Intelligenz das Leben und Wirtschaften in Deutschland beeinflusst. In der „Strategie Künstliche Intelligenz der Bundesregierung“ ist als ein klares Ziel benannt, die starke Position Deutschlands bei Industrie 4.0 auszubauen und führend bei KI-Anwendungen in diesem Bereich zu werden. Entsprechend bringt sich die Plattform Industrie 4.0 mit dem Thema KI und Geschäftsmodelle in der vernetzten Industrie auf dem Digital-Gipfel ein.

    In unserem Newsletter schildert zunächst Bernd Leukert aus dem Vorstand von SAP SE seine Sicht auf Künstliche Intelligenz und datenbasierte Geschäftsmodelle. Bernd Leukert steht auch persönlich für die enge Verbindung von KI und Industrie 4.0 – er wird den Vorsitz des Lenkungskreises der Plattform Industrie 4.0 an Dr. Frank Melzer aus dem Vorstand der Festo AG & Co. KG abgeben und zukünftig dem Lenkungskreis der Plattform Lernende Systeme angehören. Es folgt eine Vorstellung des Panels der Plattform Industrie 4.0 auf den Digital-Gipfel. Auch hier geht es KI und Geschäftsmodelle – von konkreten Beispielen aus Deutschland bis zu globalen Rahmenbedingungen. Schließlich berichten wir von der Verbindung zwischen Plattform Industrie 4.0 und Plattform Lernende Systeme. Konkrete Aktivitäten sind in Planung – auf dem Digital-Gipfel und darüber hinaus.

    Wir wünschen viel Spaß beim Lesen.

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