Liebe Leserinnen und Leser, 

die Sommerpause neigt sich in allen Bundesländern ihrem Ende zu. Den Zeitpunkt möchte die Plattform Industrie 4.0 nutzen: Für einen Blick in die Vergangenheit und die Zukunft. Die COVID-19-Pandemie verlangt uns allen viel ab – wirtschaftlich, sozial und persönlich. Umso wichtiger ist es, aus Vergangenem zu Lernen und belastbare Konzepte für die Zukunft zu entwickeln.  

Diesen Themen widmen wir uns in diesem Newsletter. Zunächst gibt Dr. Frank Melzer, Lenkungskreisvorsitzender der Plattform und CTO bei Festo, einen Überblick: Was hat die Plattform im letzten Jahr erreicht? Wie kann Industrie 4.0 aus der Krise führen? Und wie kann sie auch in der Post-Corona-Wirtschaft die Wettbewerbs- und Widerstandsfähigkeit erhöhen? Der Fortschrittsbericht gibt einen detaillierten Einblick in die getane Arbeit der Plattform. Wir arbeiten konsequent an der Umsetzung unseres Leitbilds 2030 mit den Leitplanken Interoperabilität, Souveränität und Nachhaltigkeit. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung stellt ausgewählte Forschungs- und Entwicklungsprojekte aus seinen Förderprogrammen vor. 

Seit Beginn der COVID-19-Pandemie haben sich Akteure in der Plattform intensiv mit den Auswirkungen beschäftigt. Besonderer Fokus lag und liegt auf neuen Konzepten des Zusammenarbeitens. Geschäftsmodelle und digitale Dienstleistungen verändern sich rasant. Mobiles Arbeiten rückt mehr und mehr in den Fokus. Auch die Anforderungen an Aus- und Weiterbildung sowie Führung wandeln sich. In einem Übersichtsartikel stellen wir vor, wie die Plattform diese Entwicklungen begleitet. Wir berichten vom Web-Seminar zu digitaler Transformation und Industrie der Zukunft der Arbeitsgruppe „Digitale Geschäftsmodelle in der Industrie 4.0“. Auch unsere nächste Veranstaltung im September wird digital: Die Arbeitsgruppe „Sicherheit vernetzte System“ lädt ein zum Gespräch zu sicheren globalen Ökosystemen. 

Bleiben Sie gesund. Und wie immer: Wir wünschen viel Spaß beim Lesen.  

Ihre Geschäftsstelle Plattform Industrie 4.0