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22. April 2024, Hannover – Nachhaltigkeit, Resilienz und Wettbewerbsfähigkeit – dafür benötigt es global funktionierende Datenökosysteme. Die Plattform Industrie 4.0 mit ihrem internationalen Netzwerk zeigt, dass dieser Paradigmenwechsel hin zur Kooperation gelingt. Manufacturing-X hat sich als globale Initiative aufgestellt.
Siegfried Russwurm, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI): „Die wettbewerbliche Anwendung von Datenökosystemen ist ein großer Schritt in Richtung Zukunftssicherung der Industrie. Durch die Digitalisierung weltumspannender Wertschöpfungsnetzwerke können Unternehmen nicht nur regulatorischen Vorgaben optimal entsprechen, sondern auch ihre Wettbewerbsfähigkeit erhalten und die eigene Zukunft resilient und nachhaltig gestalten.“
Catena-X, Factory-X und Aerospace-X gehen voran
Unter dem Dach der Plattform Industrie 4.0 stellt Catena-X als international stark verankertes Pioniernetzwerk u. a. am Beispiel „Batteriepass“ vor, wie verteilte Datenlösungen aussehen und schon jetzt genutzt werden.
Zusätzlich starten derzeit gleich mehrere neue Projekte – denn Manufacturing-X wird erst dann richtig erfolgreich, wenn es gelingt, Datenökosysteme global und branchenübergreifend aufzubauen. So stellt Factory-X vor, wie der Shopfloor eingebunden wird und damit auch kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) profitieren werden. Aerospace-X stellt sich der Herausforderung, datenbasierte Lösungen zur Erhöhung der Resilienz der Lieferketten zu etablieren. Und das französische Data4Industry-X tritt an, die Wettbewerbsfähigkeit globaler Industrieunternehmen zu verbessern und ihren CO₂-Fußabdruck zu verringern. Alle zusammen demonstrieren plastisch, wie multilaterales Teilen von Daten über Unternehmensgrenzen hinweg funktioniert und wie Lösungen vom Mittelstand einfach eingesetzt werden können.
Henrik Schunk, Lenkungskreisvorsitzender Plattform Industrie 4.0: „Die Anschlussfähigkeit des deutschen Mittelstands ist entscheidend für den Erfolg industrieller Datenräume. Mit der Initiative Next Level Mittelstand der Plattform Industrie 4.0 verzahnen wir deshalb kleinere und mittlere Unternehmen und deren Bedürfnisse mit Manufacturing-X.“
Datenökosysteme skalieren nur im internationalen Schulterschluss
Aktuell arbeiten Organisationen aus zehn Nationen an der Verwirklichung von International Manufacturing-X, das resiliente, globale Wertschöpfungsnetzwerke spannt, weltweite Klimaziele sowie Nachhaltigkeitsanforderungen erfüllt und Wettbewerbsstärke sichert. Um ein international koordiniertes Vorgehen und einheitliche Standards bei der Realisierung zu gewährleisten, formiert sich seit Mitte 2023 unter Beteiligung der Plattform Industrie 4.0 das International Manufacturing-X Council (IMXC).
Die Initiative entwickelt derzeit ein vertieftes gemeinsames Verständnis zu Manufacturing-X und konkretisiert die Agenda für den Aufbau und die Skalierung globaler Datenökosysteme. In Hannover gibt die internationale Community einen Einblick in ihren aktuellen Arbeitsstand und lädt zum Mitmachen ein.
Hierzu erläutert die Plattform Industrie 4.0 auf der Hannover Messe (Halle 8 / D26) gemeinsam mit Partnern das Ineinandergreifen unterschiedlicher technischer Bausteine und die Harmonisierung komplexer Prozesse hin zu interoperablen und global vernetzen Datenökosystemen in der Industrie.
Mit dem Stand der Plattform Industrie 4.0 verbunden ist der Gaia-X Community Stand (F25). Dort stellen sich weitere Projekte zu Datenökosystemen vor, z. B. aus dem Bereich Mobilität. Ebenfalls wird dort das europäische Projekt IPCEI-Cloud gezeigt.