Liebe Leserin, lieber Leser,

das Thema Industrie 4.0 ist weltweit auf dem Vormarsch. Das spürt auch die Plattform Industrie 4.0. Uns erreichen immer mehr internationale Anfragen. Seit Jahren hat ein stetiger Dialog mit internationalen Kooperationspartnern Raum für ein neues Verständnis geschaffen. Wichtige Themen sind angewendete Standards und Technologien oder offene digitale Ökosysteme. Im internationalen Austausch entwickeln wir Empfehlungen und Konzepte, die für eine globale vernetzte Wertschöpfung anschlussfähig sind.

In unserer heutigen Ausgabe unterstreichen Thomas Hahn und Anja Simon die Notwendigkeit international zu denken, wenn es um Industrie 4.0 geht. Sie werfen einen Blick in die Zukunft.

Wir haben für Sie Impressionen unserer internationalen Kooperationspartner eingefangen: Wo stehen sie in der Industrie 4.0-Entwicklung in ihren Ländern? Wie bringen uns die internationalen Kooperationen gemeinsam voran? Die Antworten zeichnen ein deutliches Bild. Die Zusammenarbeit wird enger und die Diskussionen zur Ausgestaltung eines Datenraums Industrie 4.0 werden zunehmen. Vor allem die Standardisierung und das Ausschöpfen von Potenzialen einer digitalisierten Produktion für den Klimaschutz verlangen eine engere internationale Kooperation.

Ein konkretes Beispiel einer solchen Zusammenarbeit stellen wir Ihnen mit der Anwendung der Verwaltungsschale im internationalen Kontext vor: der Demonstrator für Interoperabilität und Nachhaltigkeit (USA Kooperation). Außerdem erzählen wir Ihnen, was sich hinter dem Forschungsprojekt PoQsiKom verbirgt.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen,

Ihre Geschäftsstelle Plattform Industrie 4.0