Cover der Publikation "Ambidexterity" Bild vergrößern

Industrie 4.0 fasst weiterhin Fuß. Technologien, wie künstliche Intelligenz, das Internet der Dinge, maschinelles Lernen und Robotik, werden immer ausgefeilter und praktikabler. Viele Unternehmen vollziehen die digitale Transformation, um auf innovative Geschäftsmodelle für digitale Systeme und Plattformen umzusteigen.


Um diesen Wandel zu erreichen, investieren Unternehmen strategisch in neue Technologien und optimierte und neue Betriebsmodelle für das digitale Geschäft. Sie bieten hyper-personalisierte Erlebnisse, Produkte und Dienstleistungen bieten und erschließen neue Wertquellen.


Für diese Herausforderung hält das Ambidextrie Modell eine Lösung parat. Organisationale Ambidextrie versteht es Exploitation und Exploration zusammenzubringen: Die Ausnutzung von Bestehendem mit der Erkundung von Neuem. Das Kerngeschäft trifft die Erschließung neuer digitaler Geschäftsmöglichkeiten.


Die Publikation zeigt auf, wie führende Industrieunternehmen auf die Transformation von Ambidexterität und Geschäftsmodellen setzen. So können sie eine Organisationskultur aufbauen und ihre Industrie 4.0-Ziele erreichen. Die Autorinnen und Autoren geben Empfehlungen, wie Organisationen auf diesem Weg vorgehen können.

Das Diskussionspapier zum Nachlesen auf Englisch.