AG-Leiterin Prof. Dr. Svenja Falk auf dem Forum Industrie 4.0 der Hannover Messe 2018

AG-Leiterin Prof. Dr. Svenja Falk auf dem Forum Industrie 4.0 der Hannover Messe 2018

© Plattform Industrie 4.0/Reitz

Für die Sicherung der Vorreiterrolle von Deutschland in Industrie 4.0 braucht es ein kluges Verständnis von digitalen Geschäftsmodellen. Die Arbeitsgruppe möchte in den kommenden Monaten Wirkmechanismen und Architekturen digitaler Geschäftsmodelle verstehen, ihre betriebs- und volkswirtschaftliche Bedeutung analysieren und Handlungsempfehlungen für gute Rahmenbedingungen geben.

In ihrem ersten Impulspapier zeigt die Arbeitsgruppe „Digitale Geschäftsmodelle in der Industrie 4.0“ auf, dass sich Industrie 4.0-Anwendungen in Deutschland überwiegend auf operativer Effizienz, Qualitätskontrolle und Kostenreduzierung getrimmt sind. Die Expertinnen und Experten der Arbeitsgruppe schlagen vor den Blick zu weiten und auf Smart Services zu setzen, in denen aus Daten generierte und personalisierte Dienstleistungen in Verbindung mit neuen Leistungsversprechen angeboten werden. Welche Stellschrauben es für die Förderung digitaler Geschäftsmodellen gibt, illustriert eine Liste mit zentralen Innovationstreibern in der digitalen Industrie.

Hier geht es zum kompletten Impulspapier.

Hier geht es zum Global Competitiveness Report vom Weltwirtschaftsforum (WEF).