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Tutorensysteme und der Wandel der beruflichen Aus- und Weiterbildung

Einleitung

Da die digitalen Werkzeuge und Arbeitsmittel zunehmend eine adaptive und individuelle Kooperation ermöglichen, zeichnet sich gleichsam ein Trend hin zu digital unterstützenden, individualisierten Tutorensystemen ab. Diese ermöglichen zukünftig nicht nur eine schnellere Einarbeitung der Mitarbeiter in neue Arbeitsabläufe; sie können auch zu einer stärkeren Inklusion und Partizipation an der Arbeitswelt beitragen.

© DMG MORI

Da die digitalen Werkzeuge und Arbeitsmittel zunehmend eine adaptive und individuelle Kooperation ermöglichen, zeichnet sich gleichsam ein Trend hin zu digital unterstützenden, individualisierten Tutorensystemen ab. Diese ermöglichen zukünftig nicht nur eine schnellere Einarbeitung der Mitarbeiter in neue Arbeitsabläufe; sie können auch zu einer stärkeren Inklusion und Partizipation an der Arbeitswelt beitragen. Ältere und leistungsgeminderte Mitarbeiter können mit solchen Systemen abgestimmt auf ihr jeweiliges Leistungsvermögen im Arbeitsprozess unterstützt und in die Lage versetzt werden, Arbeiten zu verrichten, die sie vorher gar nicht oder nur unter Schwierigkeiten übernehmen konnten. Gleichzeitig können die Systeme als informelle Weiterbildungswerkzeuge genutzt werden und damit das Lernen im Prozess der Arbeit zu einem festen Bestandteil der alltäglichen Tätigkeit werden lassen. Damit lässt sich die notwendige Flexibilität und Fluidität hinsichtlich der individuellen Kompetenzprofile sehr viel effizienter erfüllen als mit den heute geläufigen formellen Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen.

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