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Selbstkonfiguration von Komponenten und Systemen

Einleitung

Selbstkonfiguration besitzt großes Potential zur Optimierung von Anpassungsprozessen. Getrieben vor allem durch die Änderungen in der Ausführungsumgebung des Systems bzw. der Systemzusammensetzung und -struktur.

© pexels/Markus Spiske

Selbstkonfiguration besitzt großes Potential zur Optimierung von Anpassungsprozessen. Getrieben vor allem durch die Änderungen in der Ausführungsumgebung des Systems bzw. der Systemzusammensetzung und -struktur. Wie zum Beispiel durch das Hinzufügen neuer Komponenten, dem Austausch alter Komponenten, der Änderung der Verknüpfung von Komponenten, der Änderung des Anlagenlayouts, oder der automatischen Einstellung der Anlage auf den Fertigungsprozess und seine Produkte. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang auch die Möglichkeit der Selbstheilung von z.B. Über-/Unterschreiten von Schwellenwerten von Prozessvariablen, der Ausfall von Komponenten oder Teilsystemen oder Verschlechterung von Fertigungsprozessqualitäten.

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