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Kognitive Funksysteme

Einleitung

Bei kognitiven Funksystemen handelt es sich um intelligente, sich selbst konfigurierende Funk-Endgeräte bzw. -Netze, die in der Lage sind, externe Ereignisse zu erkennen und auf diese durch Anpassung und Rekonfiguration zu reagieren.

© gettyimages/NicoElNino

Bei kognitiven Funksystemen handelt es sich um intelligente, sich selbst konfigurierende Funk-Endgeräte bzw. -Netze, die in der Lage sind, externe Ereignisse zu erkennen und auf diese durch Anpassung und Rekonfiguration zu reagieren. Kognitive Funksysteme stellen eine evolutionäre Antwort auf die stetige Zunahme an Heterogenität, Komplexität und Selbstorganisationsanforderungen der aktuellen und zukünftigen Kommunikationsnetze dar. Folgenden Themen bilden die Schwerpunkte: kognitiver Zyklus, Erläuterung der aktuellen und zukünftigen Regulierungaspekte der Nutzung des Frequenzspektrums, dynamisches Spektrummanagement zur Interferenzvermeidung und Gewährleistung der friedlichen Koexistenz örtlich konkurrierender Funknetze, kognitive Ansätze in der Standardisierung (IEEE 802.11h,y, IEEE 802.16h und IEEE 802.22), Spektrumdetektion, Signalklassifizierung, sowie softwaredefinierbare Hardware.

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