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IPv6

Einleitung

Neue Anwendungsfälle wie Industrie 4.0, IoT, Smart Home, Smart Metering etc. haben das derzeit verbreitete IPv4 an seine Grenzen gebracht bzw. werden diese bald erreichen. IPv6 stellt als Protokoll der Vermittlungsschicht (Schicht 3 des OSI-Modells) im Rahmen der Internetprotokollfamilie eine über Teilnetze hinweg gültige 128-Bit-Adressierung (vs. 32-Bit bei IPv4) der beteiligten Netzwerkelemente (Rechner oder Router) her.

© gettyimages/NicoElNino

Neue Anwendungsfälle wie Industrie 4.0, IoT, Smart Home, Smart Metering etc. haben das derzeit verbreitete IPv4 an seine Grenzen gebracht bzw. werden diese bald erreichen. IPv6 stellt als Protokoll der Vermittlungsschicht (Schicht 3 des OSI-Modells) im Rahmen der Internetprotokollfamilie eine über Teilnetze hinweg gültige 128-Bit-Adressierung (vs. 32-Bit bei IPv4) der beteiligten Netzwerkelemente (Rechner oder Router) her. Ferner regelt es unter Verwendung dieser Adressen den Vorgang der Paketweiterleitung zwischen Teilnetzen (Routing). Mit IPv6 kann jede Anwendung und jedes Gerät im Internet eine Internetadresse eindeutig zugeordnet werden. Gleichzeitig wird es damit möglich, das dem Internet ursprünglich zugedachte Ende-zu-Ende-Paradigma wiederherzustellen. IPv6 erlaubt es, jedes CPS weltweit eindeutig anzusprechen.

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