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Industrial Data Space

Einleitung

Der IDS hat als Ziel, die digitale Souveränität über die eigenen Daten und Dienste von Unternehmen zu bewahren bzw. wiederherzustellen. Grundsätzlich gilt, dass der Wert der eigenen Daten durch Vernetzung gesteigert wird und durch den Einsatz und der Produktion von Software zu neuen Mehrwert-Services führen. Hierfür schafft der IDS einen virtuellen Raum und die zugehörigen Dienste, um einen sicheren Multi-Sourcing-Datenaustausch on Demand und auf Basis bestehender Netze zu ermöglichen. Der Industrial Data Space versteht sich als komplementärer Partner der echtzeitnahen und echtzeitfähigen Technologien im Sinne des IoT bzw. I4.0.

© Plattform Industrie 4.0

Der IDS hat als Ziel, die digitale Souveränität über die eigenen Daten und Dienste von Unternehmen zu bewahren bzw. wiederherzustellen. Grundsätzlich gilt, dass der Wert der eigenen Daten durch Vernetzung gesteigert wird und durch den Einsatz und der Produktion von Software zu neuen Mehrwert-Services führen. Hierfür schafft der IDS einen virtuellen Raum und die zugehörigen Dienste, um einen sicheren Multi-Sourcing-Datenaustausch on Demand und auf Basis bestehender Netze zu ermöglichen. Der Industrial Data Space versteht sich als komplementärer Partner der echtzeitnahen und echtzeitfähigen Technologien im Sinne des IoT bzw. I4.0.
Das Konzept des IDS basiert wesentlich auf mehreren Technologien:
• »Linked Data« (Ansatz zur Realisierung eines semantischen Daten-Web)
• »Hardware-basierter Sicherheit« (Hardware-Modulen wie HSMs, TPMs oder Smartcard-Chips ermöglichen sichere Schlüsselspeicherung, einen sicheren Bootvorgang und eine Überprüfung der Integrität von dritter Seite – Remote Attestation.)
• »Strategisches Datenmanagement« (Konzept für die Bewirtschaftung immaterielle Datengüter das u. a. die ökonomische Bewertung von Daten und Datenarchitekturen für die Digitalisierung unterstützt.)
• »Policies und Usage Control« (bestehende Architekturen für vertrauenswürdige Datenverarbeitung können durch den IDS als vertrauenswürdige Plattform zu einer sinnvollen Usage Control zusammengeführt werden.)
• »Compliance und Transparenz« (Notwendigkeit der Anonymisierung von Daten bei unternehmensübergreifende Geschäftsprozessen und dem damit verbunden Datenaustausch aufgrund verschiedenster Compliance-Auflagen können automatisiert geprüft werden.)
• »EDI-Standards« (IDS als notwendige Ergänzung zu Standards wie EDI, ebXML usw., da die Einrichtung eines IDS-Endpunktes relativ einfach ist und neue Informationsstrukturen zum Datenaustausch nicht zentral standardisiert werden müssen, sondern auf Basis einfacher RDF-Vokabulare bilateral etabliert werden können.)

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