Whitepaper ESG-Berichtspflicht: lästige Regulatorik oder Keimzelle für Innovation? Bild vergrößern

Whitepaper ESG-Berichtspflicht: lästige Regulatorik oder Keimzelle für Innovation?

© ipopba

Mit dem neuen Whitepaper „ESG-Berichtspflicht: lästige Regulatorik oder eine Keimzelle für Innovation?“ möchten die Akteure der Plattform Industrie 4.0 Unternehmen eine Orientierung an die Hand geben. ESG steht dabei für Umwelt (Environment), Soziales (Social), Grundsätze der Unternehmensführung (Governance).

ESG-Berichte werden immer mehr zu einem wichtigen Kriterium des Risikomanagements bei Kapitalinvestments. Sie geben Anlegerinnen und Anlegern eine Momentaufnahme davon, wie es um die Auswirkungen des Unternehmens in den drei Bereichen bestellt ist.

Im Whitepaper erklären die Autorinnen und Autoren, dass es auch aus rechtlicher Sicht für Unternehmen wichtig ist, ESG-Informationen offenzulegen: Das Lieferkettengesetz verpflichtet Unternehmen zu verantwortungsvollem Handeln in den Bereichen Umwelt und Menschenrechte. Außerdem erklären die Autorinnen und Autoren, dass die ESG-Ansätze ein Innovationstreiber für Unternehmen sein können: Die erhobenen Daten und erworbenen Kompetenzen ermöglichen neue, profitable und zukunftsfähige digitale Geschäftsmodelle. Außerdem wird betont, dass eine Harmonisierung und Definition der vielfältigen Standards und Regulatorien angestrebt werden sollte. Nur so können die Marktakteure einen einheitlichen Handlungsrahmen vorfinden, was neue Kooperationen begünstigt.

Lesen Sie hier alles dazu, was die ESG-Richtlinien für Unternehmen bedeuten.