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Grafische Darstellung miteinander vernetzter Verwaltungsschalen

© Anna Salari

Sie erhalten tiefe Einblicke in das Modell, seine Funktionsweise, sein Potenzial und die Herausforderungen, die damit für „Smart Production“ einhergehen. „Smart Production“ ist aktuell auch über die Industrie 4.0-Community hinaus in aller Munde. Doch was genau bedeutet dieser Begriff? Er bedeutet vor allem Anpassung, Effizienz und Flexibilität. Flexibilität im Hinblick auf eine größere Produktpalette innerhalb einer Produktlinie, kleinere Stückzahlen verschiedener Produktvarianten zu einem vernünftigen Preis und die Neuorientierung der Produktion mit reduziertem Aufwand. Er bedeutet außerdem, den Entwicklungsprozess so zu unterstützen, dass er mit den andauernden Marktveränderungen Schritt halten kann. Um all diesen Anforderungen gerecht zu werden, bedarf es einer maschinenlesbaren Beschreibung von Fertigungsfunktionen. Diese Beschreibung muss auf einem klar definierten Modell basieren. Das „Capabilities, Skills and Service Model (CSS-Model)“ leistet einen signifikanten Beitrag, diesen Herausforderungen zu begegnen. Das Modell kombiniert die industriellen Anforderungen mit den ersten Praxiserfahrungen, dem aktuellen Status der Industrieforschung und der möglichen technologischen Implementierung.

Die Publikation finden Sie in Kürze in unserer Bibliothek zum Download.

Wenn Sie mehr hierzu erfahren möchten, lesen Sie gern auch die zweite, überarbeitete Fassung der „Themenfelder Industrie 4.0“ des Forschungsbeirats der Plattform Industrie 4.0.