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© Plattform Industrie 4.0

Klimaveränderungen zeigen sich eher schleichend. Anders als eine plötzlich auftretende Pandemie, die sich weltweit ähnlich auswirkt. Handeln ist jedoch in beiden Fällen dringend geboten. Mit fortschreitender Digitalisierung und Vernetzung der industriellen Wertschöpfung gibt es neue Ansätze und Möglichkeiten, wie Industrie 4.0 aktiv zur Nachhaltigkeit beitragen kann. Dabei kommt der deutschen Industrie eine besondere Verantwortung zu: Mit ihrer wirtschaftlichen Bedeutung kann sie eine Vorbildfunktion für andere Branchen einnehmen.

Auf dieser Basis hat die Arbeitsgruppe „Digitale Geschäftsmodelle“ zehn Thesen für eine nachhaltige Wirtschaft formuliert. Die Fachleute der Arbeitsgruppe legen den Fokus insbesondere auf die Chancen neuer Geschäftsmodelle. Denn Nachhaltigkeit wird als Treiber eines Strukturwandels verstanden. Parallel zur digitalen Transformation braucht es eine „Nachhaltigkeits-Transformation“ heutiger Geschäftsmodelle in neue, zukunftssichere Ansätze.

Ob De-Materialisierung, Service-basierte Geschäftsmodelle oder digitale Marktplätze: Im Web-Seminar erläutert die Arbeitsgruppe, wie sich die Industrie hin zu einem nachhaltigen Wirtschaften wandeln müsste bzw. sich bereits mitten in der Transformation befindet.

Das Web-Seminar können Sie sich hier ansehen:

Arbeitsgruppe "Digitale Geschäftsmodelle in der Industrie 4.0" - Industrie 4.0 und Nachhaltigkeit