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Veröffentlichung 23.04.2018 -

Welche Kriterien müssen Industrie-4.0-Produkte erfüllen? Leitfaden 2018

Einleitung

PUBLIKATION DER PLATTFORM - Die vollständig digitalisierte und vernetzte Produktion der Zukunft, Industrie 4.0, hält unaufhaltsam Einzug in die Fabriken. Beinahe inflationär erscheint die Verwendung von Begriffen wie „IoT Ready“, „RAMI-4.0-konform“ oder auch „Industrie-4.0-Siegel“. Daneben bieten Beratungsunternehmen an, Produkte und ganze Unternehmen auf ihre Industrie-4.0-Tauglichkeit zu testen. Dahinter verbergen sich allzu oft Leistungsangebote, die Industrie 4.0 völlig unterschiedlich definieren und weit mehr zur Verwirrung als zur Klärung beitragen.

Cover der Präsentation "Welche Kriterien müssen Industrie-4.0-Produkte erfüllen?"

Wie lässt sich dieser Begriffs- und Angebotsdschungel lichten? Was erhält der Kunde davon und was steckt hinter den Begriffen und Beratungsangeboten? Im ZVEI wurden dafür allgemeine und herstellerunabhängige Kriterien für Industrie-4.0-Produkte erarbeitet, die in diesem Leitfaden beschrieben werden. Der Leitfaden ist in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe 1 „Referenzarchitekturen, Standards und Normung“ der Plattform Industrie 4.0“ entstanden. Den Anbietern im Markt helfen diese Kriterien zu entscheiden, welche Produkte heute schon als Industrie-4.0-fähig gekennzeichnet werden können. Gleichzeitig können Unternehmen diese Kriterien als Anleitung für die Produktentwicklung verwenden. Für Kunden bietet die ZVEI-Definition Klarheit über die Leistungen und Features, die Industrie-4.0-Produkte mitbringen sollten.

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