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Veröffentlichung 17.02.2020 -

Vorschlag zur systematischen Klassifikation von Interaktionen in Industrie 4.0 Systemen

Einleitung

Hinführung zu einem Referenzmodell für semantische Interoperabilität | White Paper

Cover von  "Vorschlag zur systematischen Klassifikation von Interaktionen in Industrie 4.0 Systemen"

Die etablierte Automatisierungs- und Betriebstechnik und die moderne Informations- und Kommunikationstechnologie nähern sich unter dem Begriff der Industrie 4.0 weiter an. Teilweise treffen stark divergierende technologische Ansätze aufeinander. Insbesondere der interoperable Austausch von Informationen über Anwendungsdomänen stellt eine Herausforderung dar. Aktuelle Ansätze adressieren bereits einige Aspekte im Kontext der Fertigung. Aus Anwendungssicht bestehen jedoch noch wichtige ungeklärte Fragen. In diesem Beitrag schlägt der Bitkom vor, die Antworten auf diese Fragen entlang eines sogenannten »Referenzmodells semantische Interoperabilität« zu entwickeln. Das Modell beruht auf der Vorstellung, dass gewisse Festlegungen bezüglich des Transformationsverhaltens notwendig sind, um die Interoperabilität verschiedener Systeme zu beurteilen.

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