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Gegenwärtige industrielle Wertschöpfungssysteme wandeln sich von einer produkt- und servicebasierten hin zu einer datengetriebenen Wertschöpfung. „Werte orientiertes, nachhaltiges und kontinuierliches Engineering in verbundenen Ökosystemen“ baut auf bisher bestehenden Anwendungsszenarien auf. Diese stützen sich auf vernetzte, intelligente Produktentwicklung aus rein industrieller Sicht. Das neue Zielbild erweitert diesen Blickwinkel und betrachtet domänenübergreifende Wertschöpfungssysteme.

Zusätzlich zu den industriellen Prozessen werden künftig zunehmend folgende Aspekte eine Rolle spielen: die Gesellschaft, die geopolitischen Bedingungen der Rohstoffverfügbarkeit, der Wertewandel, die diesbezügliche Systemanpassung und der Wandel der Geschäftsmodelle. Für die industrielle Produktion sind beispielsweise die Zulieferketten, das Gebäude- und Energiemanagement, Nachhaltigkeitsbetrachtungen, Mensch-Maschine-Kooperation und weitere Einflüsse entscheidend. All diese Faktoren werden Teil eines innovativen, ganzheitlichen Engineerings. Aus einmaligen Planungsphasen werden kontinuierliche Engineering-Prozesse. Diese berücksichtigen die verschiedensten Datenräume und Sektoren sowie deren Interaktion und nehmen Erkenntnisse aus dem Lebenszyklus von Produkten, Produktionssystemen und Umwelt mit auf.

Sie fühlen sich angesprochen und sind Profi auf dem Gebiet der beschriebenen innovativen Technologien und Anwendungsszenarien? Dann sucht die Arbeitsgruppe genau Sie! Schreiben Sie uns an geschaeftsstelle@plattform-i40.de.