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Die neue Publikation „Menschen und Strukturen in der Transformation” geht der Frage nach, welche Erfahrungen Unternehmen bisher mit der Einführung und Umsetzung agiler Arbeitsweisen gesammelt haben. Dafür wurden Interviews mit über 20 Personen aus sieben Unternehmen geführt. Das Ziel: Die Perspektiven der Arbeitgeber- und Personalseite, des Betriebsrates und der Beschäftigten im Wandel ihres Unternehmens einzuholen, um Hinweise für weitere Unternehmen zu erarbeiten, wenn diese agile Arbeitsmethoden einführen wollen.

Die Interviews kamen zu dem Ergebnis, dass für eine gelingende Transformation von Unternehmen neben der Einführung agiler Rahmenwerke ein kontinuierlicher Kommunikationsprozess unerlässlich ist: Nur so können die Ziele und einzelne Prozessschritte erläutert sowie Ängsten und Sorgen begegnet werden. Damit die agile Transformation gelingen kann, muss außerdem das Management zum Vorbild werden und agiles Denken und Handeln selbst vorleben. Weiterhin braucht es interdisziplinäre Teams, um die agile Innovationskraft intern zu steigern. Im Kern gehe es darum, auszuprobieren, zu scheitern und zu verändern und in diesen iterativen Prozessen stets Raum für Dialog zu schaffen.

Für einen tiefen Einblick in die Praxis der agilen Unternehmenstransformation lesen Sie die vollständige Publikation.