Innovationen für Nachhaltikgeit Bild vergrößern

Die Veranstaltung widmete sich der Frage, welche Transformationspotenziale von digitalen Plattformen ausgehen – sowohl für etablierte Unternehmen aus der Industrie, als auch für Unternehmen aus dem Start-Up-Ökosystem. 80 Teilnehmende verfolgten das Seminar.

Ausgangspunkt der Diskussion war ein Kurzvortrag von Jonas Pentzien vom Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW). Er untersucht die Wechselwirkungen zwischen dem Prozess der Digitalisierung und dem Übergang zu einer Green Economy – insbesondere im Hinblick auf die Bedeutung von digitalen Plattformen. Das Vorhaben wird vom Umweltbundesamt gefördert.

Prof. Dr. Frank Piller von der RWTH Aachen ordnete die Ergebnisse der Studie in das aktuelle und künftige Wirken der Arbeitsgruppe ein.

Danach diskutierten Lisa Reehten von Bosch Climate Solutions GmbH und Dominik Campanella, Gründer von Concular UG, die Bedarfe für eine Transformation hin zu einer nachhaltigen Wirtschaftsweise. Im Fokus standen insbesondere konkreten Auswirkungen im Bereich ökologischer Nachhaltigkeit, Kooperationsnotwendigkeiten sowie neue Wertschöpfungspotentiale.

Prof. Dr. Svenja Falk, Managing Director bei Accenture Research und Leiterin der Arbeitsgruppe Digitale Geschäftsmodelle in der Industrie 4.0 moderierte die Veranstaltung.

Sie haben die Veranstaltung verpasst? Hier können Sie die Aufzeichnung des Web-Seminars ansehen:

Start-ups in der Industrie 4.0: Digitale Geschäftsmodelle und Innovationen für Nachhaltigkeit