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Veröffentlichung 10.06.2021 -

Wertschöpfungsnetzwerke in Zeiten von Infektionskrisen

Einleitung

Expertise des Forschungsbeirats der Plattform Industrie 4.0

Forschungsbeirat Wertschöpfungsnetzwerke

Als Beispiel einer globalen Krisensituation zeigt die COVID-19-Pandemie eindrucksvoll die Schwachstellen heutiger Wertschöpfungsnetzwerke. Vor dem Hintergrund zunehmend komplexer und vernetzter Wertschöpfungsnetzwerke steigt für Unternehmen die Bedeutung einer resilienten Gestaltung derselben. Dabei wird davon ausgegangen, dass ähnliche Krisensituationen in Zukunft häufiger auftreten werden. Ziel dieser Expertise ist es, Unternehmen bei der Identifikation von Potenzialen und Maßnahmen für die resiliente Gestaltung ihrer Wertschöpfungsnetzwerke zu unterstützen.

Vor diesem Hintergrund werden in der vorliegenden Expertise am Beispiel der COVID-19-Pandemie mithilfe von Experteninterviews, einer Fragebogenstudie und anhand aktueller Literatur folgende Fragestellungen untersucht:

  1. Wie sehen heutige Wertschöpfungsnetzwerke aus und inwieweit sind sie anfällig gegenüber Infektionskrisen?
  2. Können sich Wertschöpfungsnetzwerke schnell an sich ändernde Rahmenbedingungen anpassen?
  3. Wie müssten Wertschöpfungsnetzwerke gestaltet werden, um bei zukünftigen Krisen ähnlicher Tragweite eine höhere Resilienz aufzuweisen?
  4. Welchen Beitrag können Industrie 4.0-Technologien dazu leisten?
  5. Wie gut sind Unternehmen vorbereitet, Teilnehmer neuer Wertschöpfungsnetzwerke zu werden, wenn die Krise zum Beispiel eine Betätigung in einem neuen Bereich erfordert?
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